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18. Nov. 2005

Die Politik erhöht weiter den Druck auf Computerspieler: In immer kürzeren Abständen äußern sich Spitzenpolitiker aus Union und SPD zum Thema Jugendschutz und fordern das Verbot von so genannten ""Killerspielen"". Am gestrigen Donnerstag hatte die ehemalige SPD-Justizministerin Herta Däubler-Gmelin in der Süddeutschen Zeitung gesagt: »Das soft law hat nicht funktioniert.« Gemeint ist das Kontrollsystem um die USK, das »angesichts der rasanten Entwicklungen« in den neuen Medien »nicht ausreichend« sei. Ein altersunabhängiges Verbot von jugendgefährdenden Spielen sei notwendig. In die gleiche Kerbe schlägt auch Maria Böhmer, stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, im Deutschlandradio. Wie Spiegel Online berichtet, fordert sie ebenfalls ein Verbot von Killerspielen. ""Der Jugendschutz müsse mit der technischen Entwicklung Schritt halten und durch Verbote von ′Killerspielen′ am Computer klare Grenzen aufzeigen"", so Böhmer, die auch Vorsitzende der Frauen-Union ist. Nach ihrer Ansicht ist der Kern von Spielen wie Counterstrike: ""zerstöre alles bis auf dich selbst, und das ist schon eine Botschaft, die bedeutet, dass Gewalt hier eingeübt wird, imitiert wird"". ""Gerade mit den jungen Männern, die sich in den LAN-Partys treffen"" müsse man besprechen, warum es denn ""gerade diese Art der Gewaltdarstellung"" sein müsse, ""wo ich den Gegner zerstören muss, wo Kampf die Lösung ist und sonst kein anderes Konfliktlösungsmittel.""
15. Nov. 2005
Britische Forscher haben herausgefunden, dass Nutzer von MP3-Playern in Zukunft arge Probleme mit der Gesundheit bekommen können. Was beim Sport der Tennisarm und beim eSport die Sehnenscheidenentzündung wegen exzessiver Mausnutzung ist, soll für Musikliebhaber der iPod-Daumen werden. Grund dafür soll das, beim namensgebenden Gerät eingeführte, Steuerrad sein, mit dem man beispielsweise die Lautstärke justiert oder den abzuspielenden Song auswählt. ""Das ist wirklich gefährlich. Das Rad mit dem Daumen zu bewegen ist eine absolut unnatürliche Bewegung und kann das Gelenk beschädigen"" postuliert Carl Irwin, Mitglied der britischen Chiropraktiker-Vereinigung. Die Folge seien chronische Daumen- und Ellbogenschmerzen.

Eine Lösung, damit jene Schmerzen nicht zum lebenslangen Problem werden, hat Mr. Irwin aber auch parat: Wie auch ein Mobiltelefon soll der MP3-Player mit beiden Händen bedient werden.
15. Nov. 2005

Nachdem am Wochenende die Veröffentlichung des Koalitionsvertrages von CDU/CSU und SPD bereits für hitzige Diskussionen in den Spielercommunities sorgte, gibt es nun auch eine erste Stellungnahme des eSport-Bundes (esb). In dieser bietet der esb seine aktive Hilfe bei der möglichen Neugestaltung des Jugendschutzes in Deutschland an. Gleichzeitig fordert die Vertretung der eSportler die Stärkung der Medienkompetenz bei Eltern und Pädagogen. Hier die komplette Mitteilung des esb:

Der Deutsche eSport-Bund (esb) begrüßt ausdrücklich die politische Auseinandersetzung mit PC- und Videospielen sowie den Regelungen zum Jugendschutz in der zukünftigen Arbeit der neuen Bundesregierung aus CDU und SPD. Die Koalitionspartner haben verabredet, den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Bis spätestens Frühjahr 2008 will die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern eine Reihe von Bestimmungen, zu denen neben der Frage zu den Altersgrenzen bei der Freigabe von PC- und Videospielen auch ein Verbot von ""Killerspielen“ gehören, evaluieren und erörtern. Gleichzeitig soll die Wirksamkeit der freiwilligen Selbstkontrolleinrichtungen und das damit zusammenhängende Modell der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Staat beim Jugendschutz geprüft werden.

Der esb distanziert sich ausdrücklich von Spielen, die gewaltverherrlichende oder menschenrechtsverletzende Inhalte darstellen und unterstützt die Regelungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Dabei würdigt der esb die herausragende Arbeit der USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) in den letzten Jahren. Gleichzeitig fordert der esb die Stärkung der Medienkompetenz von Eltern und Pädagogen. Aufklärung im Umgang mit PC- und Videospielen beginnt bereits im Kinderzimmer - durch die Eltern. Daher zählt die Förderung von Medienkompetenz zu den wichtigsten Aufgaben der Gesellschaft. Kinder und Jugendliche kommen heutzutage unweigerlich mit Massenmedien und damit auch mit PC- und Videospielen in Berührung. Eltern kennen die Spiele und Filme meist nicht und scheinen damit überfordert zu sein. Als Folge werden Kinder allzu oft mit ihrem Medienkonsum allein gelassen.

Der esb bietet zur Klärung von Genre- und Wirkungsfragen an, mit den entsprechenden politischen Gremien in den Dialog zu treten und darüber hinaus aktiv den Aufbau von Maßnahmen zur Erhöhung der Medienkompetenz der Eltern, Pädagogen und Jugendlichen zu unterstützen. Als erste konkrete Maßnahme kann der esb entsprechende Fortbildungsseminare durchführen. In diesem Zusammenhang möchte der esb darauf verweisen, dass die aktive Ausübung von Bildschirmspielen im sportlichen Wettkampf weltweit immer stärkere politische und gesellschaftliche Unterstützung sowie Anerkennung erfährt.
15. Nov. 2005

Ist Counterstrike ein Killerspiel? Dieser Frage geht ein Artikel auf Spiegel.de nach. Denn offenbar weiß selbst die Politik nicht so ganz genau, was sie mit dem Passus ""Verbot von Killerspielen"" im jüngst zwischen CDU/CSU und SPD vereinbarten Koalitionsvertrag gemeint hat. In einem früheren Gesetzesantrag werden Computerspiele ausdrücklich nicht zum Bereich der Killerspiele gezählt. Vielmehr werden darunter Gotcha, Paintball und Laserdrome verstanden. Laut einem Gespräch von Spiegel Online mit dem CSU-Abgeordneten Andreas Scheuer versteht zumindest die CSU aber auch Counterstrike darunter. In diesem Punkt gibt es aber unterschiedliche Auffassungen bei der CDU und CSU. Laut dem Büro der künftigen Familienministerin Ursula von der Leyen orientieren sich die Aussagen des Koalitionsvertrages an dem älteren Gesetzentwurf von 2002. Demnach sind Computerspiele keine Killerspiele. Jedoch zeigte sich der USK-Geschäftsführer Peter Gestenberger etwas überrascht: ""Deutschland hat bei Computerspielen den schärfsten Jugendschutz der Welt. „Killerspiele"" sind in Deutschland verboten. Das können ja nur Spiele im Sinne des § 131 StGB sein."" Weshalb also ein erneutes Verbot gefordert wird, ist ihm nicht klar.

Andreas Scheuer von der CSU erklärt, dass in einem weiteren Schritt auch Computerspiele wie Counterstrike und Doom verboten werden sollten. Die geltenden Regelungen würden nicht ausreichen, um den Zugang von Jungendlichen und Kinder zu Gewaltspielen zu verhindern. Bis es jedoch zu einem entsprechenden Gesetz komme, müssten Untersuchungen von Experten abgewartet und alle Beteiligten angehört werden. Erst kürzlich hatten jedoch die Länder und die damalige Bundesregierung die Arbeit der USK ausdrücklich gelobt. Das Einstufungssystem in Deutschland würde gut funktionieren und häufigere Verbote (Indizierungen) seien nicht notwendig. Daher bleibt abzuwarten ob die SPD einer Verschärfung des Jugendschutzgesetzes zustimmen würde.
15. Nov. 2005

Es tut sich was in Großbritannien: der britische Parlamentarier Keith Vaz fordert, dass die Altersfreigabe von Computer- und Videospielen in Zukunft unter die Aufsicht des Staats gestellt wird. Das bisherige System sei nicht ausreichend. Sowohl die Industrie als auch der Verband ELSPA (Entertainment & Leisure Software Publishers Association) wollen von einer solchen Regelung allerdings nichts wissen und verweisen auf die Erfolge der Vergangenheit. Es kam bisher zu keinerlei Problemen und auch ein Konflikt zwischen Industrie und Politik blieb aus. Daher geht die Mehrheit der Beteiligten auch davon aus, dass dieser Gesetzesvorschlag schnell wieder versandet.
14. Nov. 2005

Neben den Hauptthemen Staatsverschuldung und Arbeitslosigkeit geht der am Freitag veröffentlichte Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD auch auf die Jugendpolitik der neuen Regierung ein. Die Neuregelungen im Jugendschutz werden laut Vertrag deutlich vor dem für März 2008 verabredeten Zeitpunkt evaluiert, weil angesichts der rasanten Entwicklung im Bereich der Neuen Medien und der wachsenden Gefährdung junger Menschen Handlungsbedarf besteht.

In Zeile 5147 des Koalitionsvertrags findet sich dann noch ein (un)klar definierter Eckpunkt: Verbot von ""Killerspielen"". Da dieser Begriff (auch im Original) mit Anführungszeichen versehen ist, liegt der Schluss nahe, dass es noch keine klare Definition für den Terminus ""Killerspiele"" gibt. Vor allem die Einstufung wird in Zukunft Fragen aufwerfen, ab wann ein Spiel ein ""Killerspiel"" ist und wann nicht.
10. Nov. 2005

Es tut sich was in den USA: Vor nicht allzu langer Zeit reichte der Branchenverband ESA (Entertainment Software Association) Klage gegen ein neues Gesetz ein, das Spiele mit gewalttätigen oder sexuellen Inhalten mit Beschränkungen im Verkauf belegt. Die Rechtsfähigkeit des entsprechenden Urteils wurde per Eilantrag der Klägerseite vorübergehend außer Kraft gesetzt - ein finales Urteil steht allerdings noch aus.

Laut dem zuständigen Richter George Steeh ist der praktische Einsatz des Gesetzes fragwürdig, was jetzt in einer ausführlichen Verhandlung noch genauer geprüft werden muss. Auch die im Grundgesetz verankerte Redefreiheit sieht er beeinträchtigt.
01. Nov. 2005
im Namen der Strandstürmer geben wir bekannt,

das ab dem heutigen Tag, <$T$>Nuschka nun ein vollwertiges Mitglied dieser Gemeinschaft ist.

Die harte Schule der Grundausbildung am Königshofe wurde mit Bravour bestanden, daraufhin wurde das *chen nun entfernt.

Glückwunsch dazu.


Die Strapazen dieser schweren Ausbildung bestreitet nun unser Neuzugang <$T$>*Hossman, er wird den Umhang der Strandstürmer im Bereich WoW tragen und dort für Recht und Ordnung sorgen.

Auch wurde durch das erreichen des Mannesalters nun <$T$>*Rico in diesem Kreis aufgenommen, nicht als Ritter sondern erstmal als Knappe in den Dienst gestellt, hier nun wird er zeigen müssen das er sich am Hofe treu behaupten kann.
Seine vorwitzige Art könnte jedoch auch als Hofnarr enden, dieses werden wir nun genau beäugen.

Daher werfen wir euch ein Herzliches Willkommen zu.
01. Nov. 2005
Ein schöner Saisonabschluss in der Counter Strike Source BFL Liga.

Nachdem Wir uns den erstklassigen 2. Platz in der BFL Liga hart erkämpft haben, konnten wir unsere Leistung in den Playoffs bestätigen.

Hier erreichten wir den 3. Platz.

Dank an alle Strandstürmer, die uns hierbei unterstützt haben, vor allem bedanken sich die Strandstürmer bei <$T$>Hool, unser „alter“ Match Maker legte seinen Posten nieder, um neuen frischen Gedanken platz zu machen.

Unter mehr…. Findet Ihr den Bericht von Major-Mc-Struggle




Hier der Bericht von Major-Mc-Struggle


BFL Playoffs für CS:S

Nun sollte es als also stattfinden, das Semifinale und Finale, auf dem Server von One-Magic, die extra für dieses Ereignis ein TV für eine zeitversetzte Liveübertragung installiert haben.

Leider hat man bei One-Magic übersehen, das ebenfalls notwendig ist, einen Serveradmin abzustellen, der den Server betreut.

So kam es, das wir gegen 19.30 auf dem One-Magic Server einliefen, dort mit wechselnder Anne Besetzung Public spielten und niemand, auch der BFL CSS Admin, wusste, wie denn nun One-Magic den Abend zu gestalten wünschte.

Nach 60 Minuten hatten wir die Faxen dicke und schlugen den Jungs von Anne als auch dem BFL Admin vor, das Semifinale auf unserem Server auszutragen.
Nachdem der BFL Admin und 2 Annes bei uns auf dem TS Server erscheinen, haben wir die Problematik erläutert, dann unseren Vorschlag angenommen und schon nach wenigen Versuchen mit dem Passwort liefen die ersten Anne´s bei uns ein.

Als absoluter Höhepunkt, sozusagen das Sahnehäubchen auf der One-Magic Torte nippelte dann Kotzemanns Rechner soundmäßig in der ersten Runde auf Inferno ab.
Toll, also Abbruch und noch mal.

Der Rest des Abends verblasste gegenüber der ohne Beispiel desaströsen Organisation bei One-Magic fast zur Statistenrolle.

Begonnen wurde mit de-infernos CT Seite mit leichten Hindernissen in der Verteidigung, wobei hier Anne noch gut mithalten konnte.
Dagegen brachen Sie von der Terrorseite ein, für die ANNE Jungs war unsere Taktik verwirrender als für uns, das sorgte für Chaos in den Anne Reihen.

Dann mussten wir auch de-cbble “nur noch“ eine Seite gewinnen, und der dritte Platz war unser.
Von CT Seite aus wurde dummerweise diese Runde abrupt durch einen winzigkleinen Bedienungsfehler des Servertools in der 12ten Runde beendet, wobei wir bereits 9 : 2 führten. Den letzen Punkt haben wir dann Anne kampflos überlassen.

Die letzte Runde dann noch als Terror, frei aufgespielt, bescherte unserem Gegner den Ehrenpunkt erst in der letzten Runde, wobei ich ihn einfach übersehen habe.
Gepennt halt.


Bedanken möchte ich mich bei den Anne´s, die fair sportlich und humorvoll waren, bei der Mannschaft, die heute sehr gut zusammen gespielt hat und auch im Namen der Mannschaft bei unserem Hool, der durch seinen Einsatz und seine Arbeit in der letzten Saison diesen 3ten Platz mit ermöglicht hat.
28. Okt. 2005

Die Planungen der Deutschen Telekom, in Deutschland ein schnelles Glasfasernetz aufzubauen, könnten doch noch scheitern. Zahlreiche Wettbewerber wehren sich inzwischen gegen eine mögliche Monopolstellung der Telekom, da diese anderen Telekommunikationsunternehmen keinen Zugang zu dem Hochgeschwindigkeitsnetz gewähren will. Das Glasfasernetz ermöglicht für Endkunden Übertragungsraten von bis zu 50 MBit pro Sekunde. Noch am Wochenanfang hatte Telekom-Chef Kai-Uwe-Ricke in einem Interview mit dem Handelsblatt die Pläne konkretisiert, wonach bis zum Sommer nächsten Jahres bereits zehn deutsche Großstädte, darunter München, Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart an das Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen werden. Die Planungen verband Ricke allerdings mit einem Entgegenkommen der Bundesnetzagentur. Demnach wollte die Telekom die alleinige Entscheidungsgewalt, von wem und zu welchem Preis das Netz vom Wettbewerb genutzt werden kann.

Dies hat der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, Anfang der Woche indirekt abgelehnt und stattdessen die Deutsche Telekom aufgefordert, ihr geplantes Glasfasernetz für Wettbewerber zu öffnen. Verzwickte Situation, hatte die Telekom doch bereits im Vorfeld damit gedroht, die Investition in Höhe von 3 Milliarden Euro bei Unstimmigkeiten im Ausland anzulegen.
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