Die Virenzahl soll im Vergleich zum dritten Quartal 2004 um 278 Prozent gestiegen sein. Auch wenn augenblicklich keine große Epidemie registriert wurde, besteht trotzdem die große Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Seit einigen Monaten zeichnet sich die Tendenz ab, immer neuere Varianten von Viren und Würmern, auf Basis derselben Codes, zu entwickeln. Ein Beispiel für diesen Trend ist der Mytop-Wurm der im Februar zum ersten Mal auftauchte. Inzwischen gibt es von diesem 74 Varianten. Als weitere Beispiele wären noch Kelvir (25 Varianten) und Bropia (36 Varianten) zu nennen.
Virenanzahl steigt
Die Virenzahl soll im Vergleich zum dritten Quartal 2004 um 278 Prozent gestiegen sein. Auch wenn augenblicklich keine große Epidemie registriert wurde, besteht trotzdem die große Wahrscheinlichkeit einer Infektion. Seit einigen Monaten zeichnet sich die Tendenz ab, immer neuere Varianten von Viren und Würmern, auf Basis derselben Codes, zu entwickeln. Ein Beispiel für diesen Trend ist der Mytop-Wurm der im Februar zum ersten Mal auftauchte. Inzwischen gibt es von diesem 74 Varianten. Als weitere Beispiele wären noch Kelvir (25 Varianten) und Bropia (36 Varianten) zu nennen.
19:17 Uhr
Badehosenwechsler